Beleuchtungstechnische Aspekte in der Refraktion -

Beleuchtungstechnische Aspekte in der Refraktion

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Beantwortet

Richtig

Falsch

Frage 1 of 9

1. Frage

Was wird NICHT, also weder durch die Norm DIN EN ISO 8596 noch durch die Norm DIN 58220-5 geregelt?

Die generelle Beleuchtungsstärke im Refraktionsraum.

Die Leuchtdichte ausgelöst durch Lichtquellen und glänzende Flächen.

Die Mindestentfernung des Kunden zu den Sehzeichen.

Die Prozentmenge der Sehzeichen, die erkannt werden müssen, damit eine bestimmte Visusstufe als erreicht gilt.

Richtig

Falsch

Frage 2 of 9

2. Frage

Wie dunkel müssen Optotypen gemessen an der Hintergrundbeleuchtung sein, wenn “in einem dunklen Raum” die Brillenglasbestimmung durchgeführt wird?

Die Optotypen dürfen maximal 15% der Leuchtdichte des umgebenden Testfeldes aufweisen.

Die Optotypen dürfen zwischen 50 und 60 Prozent der Leuchtdichte des umgebenden Testfeldes aufweisen.

Die "Dunkelheit" der Optotypen ist in keiner Norm geregelt.

Die "Dunkelheit" der Optotypen soll abhängig vom Alter des Kunden angeglichen werden.

Richtig

Falsch

Frage 3 of 9

3. Frage

Welche Aussage für eine Refraktion unter Tageslichtbedingungen ist definitiv FALSCH?

Die Brillenglasbestimmung sollte am besten unter skotopischen Bedingungen, also in einem vollkommen dunklen Prüfraum durchgeführt werden.

Eine Beleuchtungsstärke zwischen 200 und 400 Lux dürfte am besten für eine Brillenglasbestimmung unter Tageslichtbedingungen geeignet sein.

Als Anhaltswert kann die Beleuchtungsstärke dienen, wenn ein Nicht-Presbyoper mit Visus 1,0 gerade noch Zeitung lesen kann.

Die Raumhelligkeit des Prüfraums soll „einer natürlichen Tagesbeleuchtung“ entsprechen.

Richtig

Falsch

Frage 4 of 9

4. Frage

Warum ist die Beleuchtungsstärke im Refraktionsraum von Bedeutung?

Da der gemessene Refraktionswert – bzw. Dioptrienwert – sich bei der gleichen Person signifikant bei unterschiedlichen Umgebungsleuchten im Prüfraum ändern kann.

Da sich der Kunde bei der Brillenglasbestimmung wohlfühlen soll.

Da die Augen selbst unter skotopischen Bedingungen mehrere Billiarden Photonen benötigt um überhaupt einen Lichtreiz wahrzunehmen.

Die Höhe der Beleuchtungsstärke ist im Refraktionsraum im Zuge der Brillenglasbestimmung völlig unerheblich.

Richtig

Falsch

Frage 5 of 9

5. Frage

Welche typische Situation weist eine Beleuchtungsstärke im Bereich von 50 bis 200 Lux auf?

Licht-Gedämpfter Wohnzimmerbereich.

Situation in der Tiefgarage.

Heller Arbeitsplatz.

Sonnenlicht im Freien.

Richtig

Falsch

Frage 6 of 9

6. Frage

Welche Aussage ist hinsichtlich der Lichtwahrnehmung der Augen korrekt?

Das menschliche Auge hat die Fähigkeit in einem sehr großen Spektrum an Leuchtdichten Informationen wahrzunehmen. Es reicht von 10^-6 bis 10⁵ cd/m².

Das menschliche Auge weist die beste Sehschärfe unter skotopischer Adaption (Dunkeladaption) auf.

In der Fovea centralis (Stelle des schärfsten Sehens) sind die meisten Stäbchen und keine Zapfen vorhanden.

Das Auge kann selbst bei extrem hohen Leuchtdichten keinen Lichtschaden erleiden.

Richtig

Falsch

Frage 7 of 9

7. Frage

Was ist der laut gültiger Normen geringste Betrachtungsabstand zwischen Kunden und den angebotenen Sehzeichen?

Vier Meter.

Zwei Meter.

Sechs Meter.

Zehn Meter.

Richtig

Falsch

Frage 8 of 9

8. Frage

Mit welchem Instrument kann man die Beleuchtungsstärke im Refraktionsraum messen?

Mit einem Luxmeter.

Mit einem Audiometer.

Mit einem Lumenmeter.

Mit einem Luminometer.

Richtig

Falsch

Frage 9 of 9

9. Frage

Welche der folgenden Antworten ist KEINE Empfehlung hinsichtlich der Beleuchtung in einem Refraktionsraum und FALSCH?

Die Verwendung dunkler Wandfarben – am besten Schwarz – ist empfehlenswert.

Der Verzicht auf glänzende Flächen im Refraktionsraum ist empfehlenswert.

Das Licht sollte für unterschiedliche Leuchtdichten dimmbar sein.

Die Ausleuchtung sollte diffus sein. Falls Fenster vorhanden sind, dann sollten sie mit Jalousien versehen sein.

Richtig

Falsch

By OHI | 12. April 2020 | Allgemein |

Beleuchtungstechnische Aspekte in der Refraktion