Kommt die Schallwelle von oben, so trifft sie am Schalleintritt 2 später als am Schalleintritt 1 ein. Je nach Einfallswinkel des Schalls ergeben sich unterschiedliche Größen für das äußere Delay, während die innere Zeitverzögerung konstant bleibt. Der Druckunterschied, der auf die Membran einwirkt und deren Auslenkung bestimmt, ist von der Wellenlänge und damit von der Frequenz des Schalls abhängig.