Die Vision von Oticon: Eine Welt, in der eine Hörminderung keine Einschränkung ist

Im Jahr 1904 half Hans Demant seiner Frau Camilla mit einem der ersten elektronischen Hörsysteme der Welt und schuf damit ein Vermächtnis an lebensverändernder Technologie, das bis zum heutigen Tag andauert. Mehr als 120 Jahre später ist die Position als Weltmarktführer in der Audiologie ein Zeugnis für unsere Philosophie der Fürsorge durch Innovation. Als einziger Hörgerätehersteller der Welt verfügt Oticon über ein eigenes Forschungszentrum: Das Eriksholm Research Centre nördlich von Kopenhagen, Dänemark.

Jeder Mensch hört anders, auch wenn sich die Audiogramme gleichen. Es hört nicht nur jeder Mensch unterschiedlich, jeder hat auch unterschiedliche Erwartungen an Hörsysteme; hinzu kommt, dass diese Erwartungen sich permanent ändern können. Oticon setzt auf stete Forschung und neueste Technologien. Wir erweitern kontinuierlich unsere Produktpalette, um Nutzer:innen das bestmögliche Hörerlebnis zu garantieren. Das Ziel ist es, Menschen mit „life-changing technology“ zu unterstützen.

Oticon hinterfragt Konventionen und verschieben technologische Grenzen, um das Leben eingeschränkt hörender Menschen zu verbessern.

Oticon ist Teil der dänischen Demant-Gruppe, in der weltweit über 20.000 Mitarbeiter arbeiten. Die Oticon A/S wurde im Jahr 1904 von Hans Jørgen Demant in Dänemark als Importfirma für Hörgeräte aus den USA gegründet. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn William Demant die Geschäfte. 1946 kam das erste in Dänemark gefertigte Hörgerät, das Oticon TA, auf den Markt. In den 1960er Jahren gründete Oticon die ersten Dependancen in Europa und Übersee, die Oticon GmbH wurde 1969 gegründet.

Was bietet Oticon?

• Branchenführende Hörsysteme und Zubehör
• Führende wissenschaftliche Forschung zu Hörminderungen
• Service, Ausstattung und Software für Hörakustiker